EMDR

Eye Movement Desensitization an Reprocessing

EMDR ist ein fundiertes und erprobtes psychotherapeutisches Verfahren. Als ein solches Verfahren wird EMDR vorrangig in der Behandlung von Traumafolgestörungen eingesetzt. Darüber hinaus lässt sich EMDR sehr gut mit gängigen Therapiekonzepten kombinieren (zum Beispiel : NLP, Hypnotherapie, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie). Die Abkürzung EMDR steht für „Eye Movement Desensitization an Reprocessing“, also für Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen. 

EMDR ist anerkannt

Psychotherapie und Coaching

EMDR wurde von der klinischen Psychologin Dr. Francine Shapiro in Kalifornien entwickelt. Aufgrund der überaus gut belegten Wirksamkeit wird EMDR immer mehr im Coaching und der Beratung eingesetzt. So berichten Klienten, dass das EMDR schon nach wenigen Sitzungen zu einer spürbaren Veränderung (Kognition, Emotion und Körpererleben) führt.  Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien die die Wirksamkeit der EMDR Methode belegen. Seit 2006 ist EMDR für die Bearbeitung der PTBS wissenschaftlich anerkannt. 

EMDR wirkt anders

Kernstück ist die bilaterale Stimulation 

Darüber hinaus wird EMDR sehr erfolgreich bei folgenden Störungen und Anliegen angewandt: Depression, Angst und Panik, Stress, psychosomatische Störungen, Leistungsstörungen.

Kernstück der EMDR Intervention ist die bilaterale Stimulation beider Gehirnhälften. Die Stimulation erfolgt zum Beispiel durch Augenbewegungen oder Klopfen. Diese Stimulation ermöglicht es dem Gehirn den Leidensdruck zu senken bzw. zu lösen. Negative Erfahrungen und Erinnerungen werden einem neuen Narrativ zugeordnet und in Ihrer Intensität verändert. Damit einhergehend verblasst die belastende emotionale Komponente. 

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